Der Zusammenschluss von BDR, DAAV, DGVB und DJG NRW zu den Justizgewerkschaften in NRW bietet allen Beschäftigten in allen Laufbahnen in den Einrichtungen der Justiz eine breit aufgestellte und nachhaltige Vertretung der Interessen und sichert erfolgreiche Wege in der Zukunft.
Nur mit weiterhin starken Fachgewerkschaften der Justiz ist künftig eine innovative, verlässliche und kompetente Arbeit im Hauptpersonalrat (HPR) zu erwarten.
Wir schmücken uns nicht mit fremden Federn, sondern legen unser Hauptaugenmerk auf eine sachgerechte Arbeit in den Gremien.
Dies gilt in der alltäglichen Arbeit vor Ort in den vielfältigen Behörden und Einrichtungen der Justiz, aber auch in den Gesprächen mit Behördenleitungen, den Mittelbehörden und dem Ministerium der Justiz sowie den politischen Vertretern in den Landtagsfraktionen. Durch diese enge Vernetzung mit allen Dialogpartnern konnten wir in den letzten Jahren zahlreiche Projekte auf den Weg bringen, z. B.
- in den Arbeitszeitmodellen,
- den anwärtergesteuerten Ausbildungsgängen,
- dem Onboarding von Kolleg:innen
Die Entwicklung von digitalen Prüfungsmodellen, neuen Standorten für die Ausbildung zentral in Essen sind nur einige der vielfältigen Beispiele unseres Wirkens.
Zudem haben alle Partner der Justizgewerkschaften ihre Positionen und Forderungen für die zukünftige Gremienarbeit zum Ausdruck gebracht. Eine visuelle Darstellung der Forderungen der einzelnen Partner, die für uns als Justizgewerkschaften NRW ein großes Ganzes ergeben, haben wir dieser Information beigefügt.
Nur mit der Vielfalt unserer Partnergewerkschaft BDR, DAAV, DGVB und DJG NRW sind wir auch für die Zukunft gut aufgestellt.
Warum treten unsere Kandidat:innen zur Personalratswahl an und welche Motivation haben sie? Zum besseren Kennenlernen der Kandidat:innen auf den vorderen Listenplätzen haben wir kurze Videos gedreht, welche auf der Internetseite der Justizgewerkschaften NRW zu sehen sind: