Sagt uns Eure Meinung in den Kommentaren, wie Ihr dazu steht, dass es arbeitgeberseitig bisher kein wertschätzendes Angebot gibt, wie die #EKR21 Einkommensrunde für alle mit guten Ergebnissen beendet werden kann!
Sagt uns Eure Meinung in den Kommentaren, wie Ihr dazu steht, dass es arbeitgeberseitig bisher kein wertschätzendes Angebot gibt, wie die #EKR21 Einkommensrunde für alle mit guten Ergebnissen beendet werden kann!
Richtige Entscheidung nicht mit vielen Anderen sich in diesen Zeiten zu treffen. Trotzdem ist ein Weckruf an die TdL geboten. Man nähert sich nur an, wenn beide Parteien sich bewegen und Angebote abgeben. TdL du bist am Zug! 🤬
Betr. der Absage eine richtige Entscheidung, die Bediensteten der Zivilabt. AG Aachen wären allesamt nach Düsseldorf gefahren, um den Unmut zu zeigen!!!
Schade das wir nicht auf der Straße Druck machen konnten, aber unter den jetzigen Bedingungen alles richtig gemacht DJG! Ich wäre dabei gewesen TDL, also macht endlich ein anständiges Angebot!!!
Bei der derzeitigen Pandemie ist es richtig die Demo abzusagen.
Ich wär gerne für mehr Geld auf die Straße gegangen
Ich finde es auch schade, dass es nicht stattfinden kann. Wäre gerne zum Streik gefahren. Aber dennoch ist es schön, dass man sich wenigstens online mal äußern kann. Was die TDL da vor hat, ist wirklich ein schlechter Scherz. Hat es ja noch nie gegeben sowas… Wir arbeiten für das Land NRW und halten während der Pandemie die Behörden irgendwie aufrecht und bekommen dann dafür noch einen drüber, indem man uns auch noch das Geld kürzen will… nicht mehr normal… Liebe Gewerkschaft, lasst bitte nicht zu, was die TDL da vor hat…
Ich wäre auch gerne für mehr Geld auf die Straße gegangen. Was die TDL da mit uns vor hat, ist unterste Schublade. Das soll der Dank dafür sein, dass wir die Justiz immer und gerade jetzt in der Corona Zeit am Laufen gehalten haben. Ich erwarte von der TDL ein anständiges Angebot.
Bitte macht Druck und stimmt diesem Angebot bitte bitte nicht zu.
Es ist sehr schade, dass heute keine Demo stattfinden kann, aber unter diesen extremen Umständen absolut richtig. Es ist eine Unverschämtheit der Arbeitgeber, nach diesen anderthalb Jahren extremer Belastung, noch nicht einmal ein Angebot abzugeben. Gerade heute, unter 3 G am Arbeitsplatz, werden zwar Mitarbeiter aufgefordert, sich selber zu testen, aber Besucher der Gerichte können ohne jegliche Prüfung ins Haus? Daran kann man deutlich den Stellenwert der Justiz und seiner Beschäftigten in den Augen der Politik erkennen.
Daher auch meine Bitte: Macht richtig Druck
Schade das man in dieser schweren Zeit nicht auf die Straße gehen kann, um sein Recht durchzusetzen. Aber natürlich steht die Gesundheit aller an vorderster Stelle.
Die TdL fordert immer mehr von ihren Bediensteten, aber sie gehen kaum einen Schritt auf ihre Bediensteten zu. Nein, es wird immer mehr gefordert und in dieser ganzen schweren Zeit der Pandemie haben die Bediensteten Höchstleistungen erbracht. Und dafür noch nicht einmal einen Dank erhalten. Und die TdL gibt so ein Angebot ab? Das ist für mich Menschenunwürdig. Und deshalb auch meine Bitte! Macht richtig Druck.
Alle Jahre wieder! Langsam reicht es! Das ist Sparen am falschen Ende! Kämpft für uns und unsere Bezahlung, denn gerade und weil die Pandemie jedem von uns schon genug abverlangt!
Es ist sehr schade, traurig und beschämend, wie sich TdL in der aktuellen Einkommensrunde „uns“ gegenüber verhält. Ein starker öffentlicher Dienst ist das Rückgrat der Gesellschaft und ist gerade in der jetzigen Zeit enorm wichtig. Dies hat uns die Pandemie noch einmal deutlich gemacht. Es war richtig, angesichts der derzeitigen hohen Infektionszahlen, die Demo abzusagen. Unter „normalen“ Umständen wäre ich heute bereit gewesen, gemeinsam für höhere Einkommen und für die Wiederinkraftsetzung der Regelung zur Übernahme der Auszubildenden nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung, auf die Straße zu gehen und zu streiken!
Es muss dringend was passieren!!
Schade, dass der öffentliche Dienst immer noch keine Wertschätzung erhält! Nicht nur in Zeiten von Corona machen die Mitarbeiter einen sehr guten Job unter immer schwierigeren Bedingungen. Gerne wäre ich heute auch bei einem Streik dabei, doch die Absagewar richtig unter den Gegebenheiten. Das Angebot der Arbeitgeber ist nicht akzeptabel!
Gut, dass einem in Zeiten von Corona andere Alternativen zum „Versammeln“ geboten werden. Wir haben uns eine höhere Bezahlung verdient. Macht Druck. Ihr schafft das!
Heinz Erl
Ich hoffe, dass dieser Online Protest genügend Druck auf die Arbeitgeber ausübt.
Wie hartnäckig die Arbeitgeberseite ist, hat das Jahr 2006 uns deutlich gezeigt.Trotz wochenlangen durchgängigen Streiks in Unikliniken und Jusizbehörden (ab März) hat es erst im Mitte Mai ein akzeptables Tarifergebnis gegeben.
Man erwartet erstklassige Arbeit von uns, aber ist nicht mal bereit dies zu honorieren. In dieser Zeit arbeiten wir alle am Anschlag. Es reicht!
Eine richtige Entscheidung in dieser Lage nicht auf die Straße zu gehen. Gerne währe ich jedoch dabei gewesen, um für eine gerechte Bezahlung zu demonstrieren. Wieder einmal zeigen wir das wir Verantwortung übernehmen, und ich hoffe das dies bei den Arbeitgebern mit dieser Online Aktion auch ankommt und endlich Bewegung in die Verhandlungen kommt.
Aufgrund der jetzigen schwierigen Situation bzgl. der steigenden Inzidenzen und den damit verbundenen Gesundheitsrisiken finden ich es richtig, dass die heutige DEMO nicht stattfindet – ich wäre dabei gewesen. Hiermit fordere ich die TdL sich zu bewegen und endlich ein akzeptables Angebot vorzulegen. Gerade in der Pandemie haben die Kolleginnen und Kollegen der Justiz einen guten Job gemacht und ist das jetzt der DANKE – das kann es nicht sein – also MACHT DRUCK
Es ist schade, dass wir nicht zur Demo gehen können, aber angesichts der Pandemie richtig. Aber gerade jetzt brauchen wir großen Druck, um für unsere Rechte zu kämpfen. Die Beschäftigten leisten wertvolle Arbeit und müssen gerecht entlohnt werden! Und Hände weg vom Arbeitsvorgang!
Auch ich wäre heute in Düsseldorf gewesen, um meinen Unmut kund zu tun. Es kann nicht sein, dass wir für unsere jahrelange Arbeit nicht genug honoriert werden. TdL ihr seid am Zug und macht uns ein vernünftiges Angebot !!!!!!!!!!!!!!!
Ich hätte auf jeden Fall heute teilgenommen. Unser tägliches Arbeitspensum steigt ständig, darum sollte auch die Bezahlung angepasst werden.
Es ist schon echt traurig was da mit uns gemacht werden soll. Null Wertschätzung seitens der Arbeitgeber gegenüber den Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes, egal in welchem Bereich auch. Die Absage der DEMO vor Ort ist völlig in Ordnung angesichts der aktuellen Lage. Gerne wäre ich auch dabei gewesen.
Hätte gerne teilgenommen. Es wird immer nur gefordert und dafür erhält man in keinster Weise irgendeinen Dank.
Ich wäre heute auch auf jeden Fall dabei gewesen. Alles wird teurer aber das Gehalt bleibt gleich, wie soll man das denn noch gut finden. Bleibt alle gesund.
Ich würde heute eigentlich am Streik teilnehmen. Wir haben immer mehr Arbeit und alles wird teurer. Es muss langsam was geschehen und das Entgelt muss angepasst werden.
Ich wäre heute dabei gewesen!
Ich wäre heute auch dabei gewesen. Ich finde es schon ziemlich respektlos, dass die Tdl uns alle schlechter stellen möchte durch Neudefinierung des Arbeitsvorgangs. Es herrscht Personalmangel und dadurch müssen wir alle noch mehr Arbeit auffangen. In der Pandemie haben wir weiterhin volle Arbeit geleistet… es wird Zeit, dass die Gehälter steigen und nicht herabgestuft werden! Die Inflation von fast 5% kommt noch dazu…
Ich warte seit 2018 auf eine Höhergruppierung in E9 und die Tdl will uns in E6 stecken?! Was ist da los?
Bisher habe ich immer an den Streiks teilgenommen, und hätte das auch diesmal getan, um mich für unsere Interessen einzusetzen. Wir werden stets immer mehr gefordert, da dürften wir jetzt auch mal fordern!
Ich unterstütze den Streik online
Auch als Pensionär unterstütze ich die Forderung der DJG nach einer angemessenen Erhöhung der Einkommen der aktiven Kolleginnen und Kollegen, die gerade in diesen schwierigen Zeiten die Funktionsfähigkeit der Justiz gewährleisten und mehr Wertschätzung verdienen.
Ich wäre auf jeden Fall dabei gewesen. Alle Justizangehörigen egal in welchem Bereich leisten so viel und gehen so stark unter in Arbeit, es kann nicht sein dass noch über Herabstufungen u. ä. diskutiert wird! Wir leisten alle einen super Job und das sollte auch gewürdigt und entsprechen belohnt werden!
Schade das es nicht stattfindet aber bei dieser Lage verständlich. Es kann aber nicht sein, dass immer nur von UNS gefordert wird und es passiert von der anderen Seite nichts. Das Gehalt muss angepasst werden. TdL jetzt seit ihr dran!!!!!
Die Entscheidung, keinen Aufruf zum Warnstreik auszurufen, ist richtig. Bestehende und über die Jahre errungene Vergütung sollte man nicht anpacken. Daher Hände weg vom Arbeitsvorgang. Wo wäre die Rechtsprechung, wenn die Kolleginnen und Kollegen nicht ihren Dienst ordentlich durchgeführt hätten? Sollen sie dafür bestraft werden? Kann es sein, dass man dies als Wertschätzung ansieht? Diäten werden ohne mit der Wimper zu zucken erhöht. Man hat ja unabhängige Ermittler die das befürworten. Auch die unteren und mittleren Einkommen müssen ihre monatliche Belastung stemmen. Nur um ein Beispiel zu bringen: Gerade habe ich eine Gaspreiserhöhung von 20 % erhalten. Die Benzinpreise sind ebenfalls in die Höhe gestiegen und viele viele andere Dinge auch. Wollen DIE alle in die Armut treiben? Die Wirtschaft boomt und somit auch das Staatssäckel. Warum sollen wir dann bluten? Liebe Kolleginnen und Kollegen der Tarifkommission setzt euch durch, haltet dagegen und bringt die TdL dazu, die Forderung ohne wenn und aber zu akzeptieren.
Ich unterstütze den Streik und wäre unter normalen Umständen dabei gewesen!
Ich wäre heute auch auf jeden Fall dabei gewesen. Es wird mit einer Inflation von knapp 6 % gerechnet, da muss das Einkommen steigen!!
Es wäre mir ein dringendes Anliegen gewesen, heute dabei sein. Das Verhalten der Arbeitgebervertreterseite ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit. Angesichts der drastisch gestiegenen Lebenshaltungskosten und der erheblichen Mehrarbeit infolge ständigen Stellenabbaus, der auch zum Nachteil aller Bürger ist, kann das Argument, die Kassen seien wegen Corona leer, nicht greifen. Das waren sie bei früheren Tarifverhandlungen nämlich auch schon.
Ich wäre auch auf jeden Fall dabei gewesen. Die gesamte Justiz ertrinkt in Arbeit, die Arbeit ist nicht zu schaffen, dabei streikt dann auch noch die Technik. Jeder kämpft bis ans Limit, um die anfallende Arbeit zu leisten, dennoch ist dies unmöglich zu bewältigen. Dies sollte wenigstens in der Bezahlung berücksichtigt werden, damit man am Ende des Tages nicht auch noch in finanziellen Schwierigkeiten steckt und sich nicht auch noch außerhalb der Arbeit Sorgen machen muss.
Na klar wäre ich als Streikleitung wieder mit meinen Kolleginnen und Kollegen des VG Düsseldorf heute auf der Straße gewesen, um mit euch allen für die Forderungen unserer Gewerkschaften zu demonstrieren bzw. zu streiken! Die Absage dieser Großaktion halte ich aber dennoch für eine großartige Haltung vor dem Hintergrund der wahnsinnig hohen coronainfektionen und sie setzt ein Zeichen als Vorbild in dieser Zeit. Dennoch müssen wir am Ball bleiben, was die Forderungen von ins angeht und es ist nur beschämend, wie sie Arbeitgeberseite sich bislang verhalten hat!! Immer noch nichts gelernt??!!
Ich unterstütze den Streik und wäre unter normalen Umständen dabei gewesen.
Ich wäre heute dabei gewesen!
Für mich ist das Verhalten der TdL unverständlich! Wenn die Arbeit in keiner Weise honoriert wird und das der Dank sein soll, überlegt man sich , ob man nicht besser kündigt. Ich als junge Frau habe den Gedanken des Öfteren schon gehabt.
Anderswo wird man wenigstens geschätzt als Mitarbeiter. Die TdL wird die Folgen schon noch spüren.
Unter normalen Umständen wäre ich mit streiken gegangen.
Ich wäre auch auf jeden Fall dabei gewesen!!!
Wir leisten immer die beste Arbeit und dafür keine Anerkennung zu erhalten, wäre sehr schade. Das würde die Justiz auch in ein schlechteres Licht für den potenziellen Nachwuchs rücken. Ich hoffe, dass durch diese Aktion den Arbeitgebern die Augen geöffnet werden, welche Konsequenzen ein Eingriff in die Arbeitsvorgänge hätte. Die Pandemie hat meinen Arbeitsalltag nicht verändert (ich habe immer normal weitergearbeitet-keine Möglichkeit für Homeoffice etc.) und es war bis heute rückblickend sogar meist mit einem deutlichem Mehraufwand verbunden. Wenn man dies mit der aktuellen Preissteigerung kombiniert, setzt man sich selbst langsam unter Druck, wie man das alles schaffen soll. Nun wäre es schön, wenn wir eine finanzielle Erhöhung erhielten und man sich dadurch auch weniger Sorgen im Alltag hätte. Liebe Arbeitgeber: bitte denkt an eure Fürsorgepflicht!
Die Absage der Demo ist angesichts der aktuellen Lage die richtige Entscheidung.
Ich wäre dabei gewesen.
Es ist so wichtig heute – wenn auch online – zu streiken. Wir ersticken in Arbeit – dies zudem oftmals bei streikender Technik – und das muss honoriert werden. Gerade in der Pandemie haben wir doch alle gemeinsam dafür gesorgt, dass der Betrieb weiter lief. Dieser Einsatz sollte belohnt werden.
Gute Arbeit muss gut bezahlt werden!
Unter normalen Umständen wäre ich mit streiken gegangen. Auf Grund der aktuellen Pandemie, war es die richtige Entscheidung, dies abzusagen. Die Anforderungen an Mitarbeiter werden immer höher und mehr – bei gleichbleibender Stellenbeschreibungen und Bezahlung. Diese werden weder mit aufgenommen noch entlohnt.
Klar, ich wäre heute dabei gewesen.
Unter normalen Umständen hätte ich am Streik teilgenommen. Es ist richtig und wichtig, Corona auch in diesem Bereich einen Strich durch die Rechnung zu machen, damit die Inzidenzen nicht noch weiter steigen.
Nichtsdestotrotz ist es eine Farce, dass die Arbeit insbesondere unter Corona-Umständen noch immer nicht ausreichend honoriert wird.
Ich wäre selbstverständlich auch dabei gewesen !
Ich wäre beim Streik dabei gewesen!
Wir ersticken hier mittlerweile in Arbeit, haben in der Pandemie Zeit immer durchgearbeitet und den Laden am laufen gehalten. Auch das sollte mal belohnt werden. Ich wäre auf jeden Fall mitgelaufen
Es ist eine Schande wie mit uns umgegangen wird! Gute Arbeit soll gut bezahlt werden. Ich wäre heute wahrscheinlich auch dabei gewesen!
Wir haben gemeinsam den Laden (Justiz) an laufen gehalten. Immer mehr Kollegen werden krank. Immer mehr Arbeit!!!! Das sollte honoriert werden. Zumal sollte man auch an den Nachwuchs denken. Leider ist unserer Beruf für den Nachwuchs nicht attraktiv genug. VERSTÄNDLICH!
Ich unterstütze den Streik und wäre unter normalen Umständen dabei gewesen
Unter normalen Umständen wäre ich mit streiken gegangen.
Ich finde auch das die Absage der Demo angesichts der aktuellen Lage die richtige Entscheidung ist. Das Verhalten der TdL ist völlig unverständlich! Wo bleibt da die Wertschätzung, es kann doch nicht alles auf den Schultern der Bediensteten aus getragen werden!
Unbefriedigend. Protest. Streik. Dabei.
Es reicht! An allen Ecken und Enden fehlt Personal und diejenigen, die es auffangen müssen, sind komplett überlastet und psychisch am Ende. Es ist ein Teufelskreis und keiner muss sich wundern wenn Kolleginnen und Kollegen dann auch mal länger ausfallen.
Es wäre das Mindeste, die Bezahlung „gerecht“ anzupassen.
Es ist eine Frechheit wie sich die Länder geben. Reicht es nicht langsam, dass der öffentl. Dienst in der Vergangenheit immer wieder zum Finanzieren der Haushalte hergezogen wurde.
Ich wäre bei der Demo dabei gewesen! Eine Schweinerei, wie man uns abspeisen möchte. Wir sind eh schon am schlechtesten bezahlt im Vergleich zum Bund und zur Kommune.
Ich wäre heute auf jeden Fall dabei gewesen, finde die Entscheidung zur Absage aber richtig und die Online-Demo eine super Idee.
Unter normalen Umständen wäre ich heute beim Streik dabei gewesen
Ich wäre auch dabei gewesen. Von Wertschätzung – gerade für die vergangene Pandemiezeit – ist nichts zu spüren.
Es reicht endgültig mit der Ausrede der leeren Kassen!!! Wir brauchen Personal und vor allem vernünftige Bezahlung.
Die Taktik mit dem Arbeitsvorgang ist das letzte. Nicht die Justizmitarbeiter haben jahrelang den TVL-Text falsch angewandt, sondern die Arbeitgeber selbst, denn sie wollten sparen!!!
Das Verhalten der TdL ist beschämend.
Die Anforderungen an die Angestellten der Justiz werden immer anspruchsvoller und die Arbeitsbedingungen immer schlechter. Personalmangel wo man nur hinsieht. Man erstickt in Arbeit und die ewig streikende Technik.
Ich hätte heute am Streik teilgenommen
Ich wäre heute auf jeden Fall mit nach Düsseldorf gefahren.
Hände weg vom Arbeitsvorgang!!!!
Ich wäre gerne heute dabei gewesen.
Ich wäre heute auf jeden Fall dabei gewesen! Die Justiz muss für den Nachwuchs attraktiv werden und bleiben, das erreicht man aber nicht mit den Forderungen der TdL …eher im Gegenteil! Eine Wertschätzung für unseren Einsatz (auch während der Pandemie) gibt es einfach nicht, das muss sich ändern.
Ich stimme den Forderungen der DJG im vollen Umfang zu. Unter normalen Bedingungen hätte ich heute mit der DJG in Düsseldorf demonstriert.
Aufgrund der Pandemie bin ich heute nicht dabei.
Ich unterstütze den Streik und wäre unter normalen Umständen dabei gewesen.
Ich unterstütze die Forderungen der Gewerkschaft vollinhaltlich und finde es beschämend, wie man sich uns Arbeitnehmern gegenüber verhält. Gar kein Angebot anzubieten, ist eine Schande uns gegenüber! Wir waren immer präsent in der Dienststelle, Homeoffice gab es für uns Angestellte nicht. Auch wir haben es verdient, für gute Arbeit gut bezahlt zu werden. Für uns wird auch alles teurer! Die Wertschätzung uns gegenüber geht immer mehr verloren! Dies ist einfach nur traurig!
Die Forderungen der Gewerkschaft in der Einkommensrunde 2021 unterstütze ich in vollem Umfang, wir haben es verdient, deshalb auf diesem im Wege als Online-Demonstration!!!
Ich hätte mich auch diesmal gerne wieder an einem Streik beteiligt und wäre natürlich dabei gewesen. Aber unter den gegebenen Umständen ist eine Absage seitens der DJG verständlich und auch richtig. Gesundheit geht vor.
Die Belastung in der Justiz ist sehr hoch. Personalmangel gibt es in jedem Bereich. Die Mitarbeiter arbeiten teilweise bis zur Belastungsgrenze, was wiederum zu Krankheitsausfällen aufgrund psychischer und physischer Belastung führt.
Es reicht!
Jetzt wäre es an der Zeit für Wertschätzung seitens der TdL.
Und: Hände weg vom Arbeitsvorgang!
Ich wäre heute auf jeden Fall dabei gewesen!
Aus meiner Sicht läßt sich weder bestehendes Personal zufriedenstellen noch Nachwuchs gewinnen, durch mangelnde Wertschätzung!
FINGER WEG VOM ARBEITSVORGANG!!!
Hände weg vom Arbeitsvorgang!
Wir in der Justiz leisten gute Arbeit. Die Arbeitsverdichtung nimmt immer mehr zu und das bei seit Jahren geringerem Personal, die normalen Altersabgänge wurden nicht entsprechend aufgefangen.
Wie soll der Nachwuchs aktiviert werden, wenn es keine vernünftige Bezahlung mehr für die Justiz gibt?
Ich hätte heute mit demonstriert 👍👍👍
Auf Grund der Pandemie wäre ein Streik unverantwortlich, daher auch ein Dank an die Verantwortlichen, dass an unser Wohl gedacht wird und vorbildlich gehandelt wurde.
Ich bin erstaunt, dass die Tarifverhandlungen so Negativ verlaufen. Wir halten den „Laden“ am laufen und erhalten keine Anerkennung, obwohl wir alle am Limit sind.
Ich stimme der Forderung der DJG ebenfalls zu. Unter normalen Bedingungen wäre ich heute bei der Demo in Düsseldorf dabei.
Ich stimme der Forderung der DJG zu. Unter normalen Bedingungen hätte ich heute mit der DJG in Düsseldorf demonstriert.
Auch ich stimme der Forderung der DJG zu. Ich wäre heute auch in Düsseldorf gewesen.
Ich wäre heute auch in Präsenz auf jeden Fall dabei gewesen und hätte lautstark die Trillerpfeife benutzt 🌬
Stimme zu. Tolle Idee. Unter normalen Bedingungen hätte ich heute mit der DJG in Düsseldorf demonstriert.
Heute wäre ich auch gerne zur Demo gefahren. Besonders wurmt mich die fehlende Wertschätzung uns gegenüber. Finger weg vom Arbeitsvorgang.
Unter normalen Umständen hätte ich heute mit gestreikt.
Auch ich hätte heute unter normalen Umständen gemeinsam mit der DJG in Düsseldorf gestreikt.
Ich stimme den Forderungen der DJG im vollen Umfang zu. Unter normalen Bedingungen hätte ich heute mit der DJG in Düsseldorf demonstriert.
Unter normalen Umständen hätte ich heute mitgestreikt. Finger weg vom ARBEITSVORGANG!!!
Auch mit meinen 82 Jahren wäre die Fahrt nach Düseldorf heute für mich eine Pflichtveranstaltung gewesen um den Großkopfernden zu zeigen, wo es lang geht. Milly
Ohne Pandemie und steigende Zahlen wäre definitiv heute in Düsseldorf und hätte mitgestreikt! Ohne uns jungen Leute geht es nicht und das sollte endlich mal verstanden und gewertschätzt werden.
Ich hätte heute sehr gerne mit gestreikt, um zum Ausdruck zu bringen, wie unverhältnismäßig, abwertend die Idee ist, unsere Arbeit „klein zu reden“!
Der Bürger würde zuerst merken, wenn es unsere Arbeitsleistung nicht mehr geben würde!
Ich glaube nicht, dass der Bürger nur noch so viel Justiz haben möchte, wie der Staat sich nur noch leisten will!
FINGER WEG VOM ARBEITSVORGANG!!!!
Ich unterstütze den Streik! Es wird immer nur gefordert… Wertschätzung Fehlanzeige.
Ich wäre auf jeden Fall dabei gewesen.
Ich unterstütze den Streik!
Unter normalen Bedingungen wäre ich heute bei der Demo in Düsseldorf dabei gewesen.
Ohne Corona hätte ich heute in Düsseldorf an dem Streik teilgenommen. Wir müssen auf uns aufmerksam machen. Ohne uns geht es nicht!
Auch ich wäre heute – ohne nachzudenken – an den der Demonstration unter normalen Umständen und niedrigen Zahlen dabei gewesen, um mit meiner Trillerpfeife auf uns aufmerksam zu machen!!!
Unterstütze den Streik — Finger weg vom Arbeitsvorgang — Her mit der Wertschätzung!
Ich wäre natürlich, wie immer, mit auf die Straße streiken gegangen!!! Heute dann eben auf diesem Wege: Ich stimme den Forderungen der DJG vollumfänglich zu!!! Insbesondere, Finger weg vom Arbeitsvorgang!!! Die Zeit für Anerkennung und Wertschätzung wäre genau jetzt!!! Die imaginäre Trillerpfeiffe ist gerade am ausrasten!!!
Der öffentliche Dienst muss wieder attraktiver werden. Der erforderlichen Wertschätzung und Mitarbeitermotivation stehen Personalmangel und steigende Arbeitsbelastung entgegen. Ich unterstütze die Forderungen der DJG. Wir sind es wert!
Ich wäre heute vor Ort gewesen, da ich die Wertschätzung für alle Arbeitnehmer wichtig finde. Daher soll auch am Arbeitsvorgang nichts geändert werden!!!
Ich unterstütze den Streik ebenfalls und stimme den Forderungen der DJG in vollem Umfang zu!!!
Die Lebenshaltungskosten steigen, die Energiekosten steigen, die Inflationsrate steigt, die Arbeitsbelastung steigt und unser Gehalt bleibt gleich und wird u. U. sogar weniger.
Dieses System wird auf Dauer nicht funktionieren.
Ich wäre natürlich, wie immer, mit auf die Straße streiken gegangen!!! Heute dann eben auf diesem Wege: Ich stimme den Forderungen der DJG vollumfänglich zu!!! Insbesondere, Finger weg vom Arbeitsvorgang!!! Die Zeit für Anerkennung und Wertschätzung wäre genau jetzt!!! Die imaginäre Trillerpfeiffe ist gerade am ausrasten!!!
Da wir heute wegen der Coronalage nicht in Düsseldorf sein können auf diesem Wege:
Das Verhalten der TdL ist unglaublich!
Bestehende Vergütungen sollten nicht in Frage gestellt werden!
Junge, neue Beschäftigte kann man so auch nicht gewinnen.
Bitte an die Arbeitnehmervertreter bei der Tarifkommision:
HALTET DAGEGEN !!!
Sehr gerne hätte ich mit demonstriert. Aber die zwingend obwaltenden Umstände aufgrund der pandemischen Zeit und der aktuell gültigen Erlasslage, nicht zuletzt bedingt durch die hohen Inzidenzzahlen und der Hospitalisierungsrate nötigen uns zum Zurückhalten unseres entschlossenen Willens! Das heißt nicht, dass wir deshalb aufgeben. Die Verweigerunsghaltung der TdL ist durch nichts zu erklären. Bisher gab es von dieser kein einziges vernüftiges Angebot, geschweige denn überhaupt eines! Das ist nicht nur traurig, sondern auch sträflicher Leichtsinn, gerade in einer Zeit wo die Justiz und der gesamte öffentliche Dienst händeringend um Nachwuchskräfte bemüht ist. Soll das eine Attraktivitätsoffensive sein?? An die TdL und sämtliche weiteren Verantwortlichen: Denkt an Eure Verantwortung gegenüber Euren Landesbeschäftigten! Es ist nicht nur eine ethische moralische Pflicht – das gebietet nicht zuletzt auch die Fürsorgepflicht des Dienstherrn. Wir leisten alle einen wichtigen Service am und für den Bürger. Auch in den gefährlichsten Zeiten der Pandemie haben wir den Dienstbetrieb aufrecht erhalten und dem rechtsuchenden Bürger unsere Arbeitskraft zur Verfügung gestellt. Jetzt ist der Dienstherr in der Pflicht etwas für uns tun!!!
„TdL lass die Finger weg vom Arbeitsvorgang!!!“
Leider hindert mich die Pandemie an Demos teilzunehmen. So geht es anderen Kolleginnen und Kollegen wahrscheinlich auch.
Nutzt die TdL die Lage aus, um einen billigen Abschluss zu erreichen?
Die Arbeitgeber = TdL treiben das gleiche Spiel wie immer, kein Angebot. Was soll diese Verweigerung?
Zielorientierte Verhandlungen wären jetzt an der Zeit! Wir in der Justiz haben in der Pandemie auch nicht gezaudert, wir haben unsere Aufgabe mit besonderem persönlichen Einsatz erfüllt und die Dritte Gewalt im Staat gesichert. Wo bleibt da die Wertschätzung? Sind wir noch nicht einmal ein Angebot wert?
Ich wäre heute auch nach Düsseldorf gekommen um zu streiken. Es kann doch nicht sein, dass eine Erhöhung gerade mal die Inflationsrate abdeckt, unsere Arbeitsbelastung hingegen immer höher wird. Finger weg vom Arbeitsvorgang.
Ich unterstütze den Streik ebenfalls und stimme den Forderungen der DJG in vollem Umfang zu!
Natürlich wäre auch ich heute beim Streik dabei gewesen.
Es ist ein Schlag ins Gesicht… Justiz darf nichts kosten. Gerade in den letzten beiden Jahren haben wir gezeigt, was wir leisten können. Null Wertschätzung und jetzt der Griff in die Geldbörse… Pfui
meine monatlichen Ausgaben / Kosten steigen. Bitte dann aber auch meine Besoldung 🙏 ich wäre heute auch dabei gewesen.
Ich wäre heute beim Streik dabei gewesen, um den Forderungen der DJG mehr Gewicht zu geben. Bei steigenden Lebenshaltungskosten sind die Erhöhungen notwendig.
Ich stimme den Forderungen der DJG zu. Wertschätzung sieht anders aus. Ich unterstütze diese Aktion sehr gerne. Der öffentliche Dienst muss interessanter werde auch für unsere Jugend.
Ich wäre auf jeden Fall dabei gewesen, da ich auch Pendler bin und mich die Spritpreise enorm treffen. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind dank ständig ansteigender Preise keine wirkliche Alternative!!
Ich unterstütze den Streik ebenfalls und stimme den Forderung der DJG in vollem Umfang zu! Wertschätzung für seine Mitarbeiter die auch während Coronazeiten Höchstleistungen vollbringen müssen, sieht anders aus!!!
Ich wäre heute auch beim Streik dabei gewesen. Es ist echt ein Unding, was für eine “Wertschätzung” uns der Arbeitgeber entgegen bringt. Das ist ein Tritt in den Allerwertesten. Die Personaldecke wird immer dünner, die Arbeit immer mehr und dann soll’s Einbußen geben? Geht gar nicht!
Ich kann da auch verstehen, dass der Nachwuchs aus bleibt, weil attraktiv sieht anders aus.
150 € wäre das mindeste ! grade für die kleinen Gehälter. Die 5% werden ja von der Inflation schon aufgefressen…immer mehr Vertretung und mehr Arbeit, kein Wunder das die Kollegen reihenweise Krank werden ! FINGER WEG VOM ARBEITSVORGANG.
Ich wäre heute dabei gewesen und stimme der DJG in vollem Umfang zu!!!!!!!!!!!
Ich unterstütze ebenfalls den Streik und wäre auf jeden Fall dabei gewesen.
Ich wäre heute liebend gern nach Düsseldorf gekommen….es ist natürlich so viel vernünftiger….die Haltung der TdL drückt einmal mehr die Geringschätzung ihrer Mitarbeiter aus….und jetzt sollen wir noch durch die Änderung des Arbeitsvorganges eine Herabgruppierung statt einer Lohnerhöhung hinnehmen? Hände weg!!! Wir haben schließlich während der ganzen Pandemiezeit auch den Laden am Laufen gehalten.
Ich finde es unverantwortlich von den Arbeitgebern uns zur Durchsetzung unserer Forderung auf die Straße zu schicken! Wir sind systemrelevant und ich unterstütze die Forderung in vollem Umfang.
Ich wäre definitiv dabei gewesen! Die Justiz wird zunehmend kein Arbeitgeber, den ich weiterempfehle. Ganz im Gegenteil! Wenn man sieht, dass es sogar Corona-Prämien in 4 stelligen Netto!!!-Beträgen in Branchen gibt, die sogar während der Pandemie schließen mussten, merkt man erst Recht wie wenig Wertschätzung man erhält. Diese Tatsache trägt sogar dazu bei, dass die Suche nach einem neuen Arbeitgeber gestärkt wird. Ich bin ganz klar für die Forderungen der DJG, bin aber auch der Meinung, dass gerade wir in der Justiz, die teilweise nicht von zu Hause arbeiten konnten oder können, eine Corona-Prämie erhalten müssen!
Bin auf jeden Fall für den Streik. Wertschätzung der Beschäftigten sieht anders aus. Was die Politiker sagen und was sie machen ist wie immer zweierlei Maß. Auf der einen Seite wird „in der Presse“ gelobt, was – gerade auch in den letzten Monaten – geleistet wurde, aber letztendlich bei den Tarifverhandlungen sind und bleiben es nur leere Worthülsen. So können keine neuen Mitarbeiter gewonnen werden und es ist vorstellbar, dass bei vielen Beschäftigen die „innere Kündigung“ vollzogen wird oder wurde. An den Arbeitsauftrag zu gehen ist ein weiterer Schlag ins Gesicht. Die Forderungen der DJG sind meines Erachtens mehr als angemessen. Es werden soviele Gelder verschwendet aber bei den Beschäftigten wird dann gespart.
Ich stimme den Forderungen der DJG in vollem Umfang zu und unterstütze den Streik. Wertschätzung stelle ich mir anders vor.
Auch ich hätte unter „normalen“ Bedingungen an der Demonstration teilgenommen! Die Forderungen sind angemessen und werden von mir voll unterstützt.
Andreas Gollan
Ein großes Thema ist und bleibt auch das Jobticket, welches nicht in jeder Behörde erhältlich ist. Es ist nicht zeitgemäß und ökologisch, wenn der Treibstoff zur Arbeit immer noch günstiger ist als ein Ticket im ÖPNV. So gelingt der Klimawandel niemals. Die Mieten und alle anderen Ausgaben steigen und der Lohn bleibt konstant?! Das ist bei der derzeitigen Inflationsrate und einem so großen Arbeitgeber ein echtes Armutszeugnis.
Ich bin zwar Pensionär, aber ich unterstütze die Forderungen der DJG. Es muß doch frustierend für die Mitarbeiter sein, daß immer wieder um adäquate Entlohnung gebettelt werden muß.
Ich wäre heute auch dabei gewesen und stimme der DJG in vollem Umfang zu!!
Ich hätte unter normalen Umständen an der Demo teilgenommen. Unsere Forderungen sind gerechtfertigt!
Ich wäre heute auch dabei gewesen
Ich unterstütze den Streik um unsere Forderungen.
Wir vom Amtsgericht Mülheim an der Ruhr hätten heute mit mindestens 10 oder mehr Beschäftigten und Beamten an dem Warnstreik vor Ort in Düsseldorf teilgenommen. Aus bekannten Gründen ist das heute leider nicht möglich. Das Verhalten der TdL macht eigentlich nur noch sprachlos. So gewinnt man keinen Nachwuchs und schon gar keinen, wenn man die Besten haben will. So geht man mit dem noch verbliebenen restlichen Personal nicht um. Liebe TdL, irgendwann macht ihr das Licht selber aus, weil von uns keiner mehr da ist. Hände weg vom Arbeitsvorgang und kommt endlich aus dem Quark.
Ich unterstütze die Forderungen und hätte heute unter normalen Umständen an der Demonstration teilgenommen.
Ich wäre heute auch dabei gewesen und stimme der DJG in vollem Umfang zu!!
Ich wäre heute dabei gewesen.
Ich wäre heute gerne mit auf die Straße gegangen um unserem Unmut Luft zu machen, dennoch finde ich die Entscheidung der DJG im Hinblick auf die Pandemie verantwortungsvoll. Durch die Haltung der Arbeitgeber fühle ich mich persönlich als Beschäftigte nicht wertgeschätzt. Gerade während der Pandemie haben wir Beschäftigten in den Behörden ohne Homeofficeoptionen die Justiz am Laufen gehalten. Es ist ein Unding das nicht mal ein Angebot seitens der Arbeitgeber kommt. Es ist nur gerechtfertigt unseren Forderungen nach zu kommen. Es kann nicht sein, dass wir einerseits als systemrelevant bezeichnet werden aber nicht so behandelt werden.
FINGER WEG VOM ARBEITSVORGANG!!!!
Ich wäre heute dabei gewesen.
Ich wäre heute dabei gewesen.
Corona hindert uns nach wie vor in unser „normales“ Leben zurückzukehren. Ich denke für den angedachten heutigen Streik, ist die Absage der Teilnahme der richtige Schritt gewesen. Das Motto ‚der Klügere gibt nach‘ sollte dennoch nicht das Fazit sein; wir dürfen nicht kampflos nachgeben.
ich unterstütze die DJB in vollem Umfang. Ich wäre heute dabei gewesen!
Ich wäre heute auch gern dabei gewesen finde die Entscheidung aber auch richtig heute pandemiebedingt nicht auf die Straße zu gehen.
Ich wäre heute beim Streik dabei gewesen, aber finde es pandamiebedingt besser nicht auf die Straße zu gehen.
Ich hätte mich auch an der Demonstration beteiligt. Es ist nicht in Ordnung, dass man immer mehr Personal an die Justiz binden möchte/muss und es seitens des Arbeitgebers keinerlei Entgegenkommen gibt. Es enttäuscht sehr und nimmt Motivation, wenn immer wieder ungewiss bleibt, wie es in der Zukunft weiter geht. Das macht die Tätigkeit einfach auf lange Sicht unattraktiv und stellt eine Schwierigkeit in der Nachwuchsgewinnung dar.
Die Personalsituation in der Justiz ist bekannt. Trotzdem wird sich nicht bemüht, etwas dafür zu tun, dass die Justiz als Arbeitgeber interessanter wird.
Es wäre zeitgemäß, wenn die Justiz NRW das Jobticket oder ein ähnliches Ticket bezirksübergreifend anbieten würde. In Hinblick auf die CO²-Emissionen, das Klimaziel und der immer größeren Verkehrsauslastung, müssten das Bilden von Fahrgemeinschaften und das Fahren mit dem ÖPNV attraktiver gemacht werden.
Ich unterstütze die Forderungen der DJG und wäre wie immer bei einem Streik gerne dabei.
Ich unterstütze den Streik und wäre unter normalen Umständen dabei gewesen.
Wir waren bzw. sind schon seit Jahren das Sparschwein der Nation!
Hallo Zusammen,
wäre heute in Düsseldorf dabei gewesen um für unsere Forderungen einzustehen. Verstehe aber die Gründe weshalb es diesmal nicht möglich ist.
Unterstützung auch von meiner Seite in allen Punkten der Forderung. Und natürlich wäre ich heute mit beim Streik dabei gewesen, aber Corona bremst uns diesbezüglich ja – mal wieder – aus.
Ich wäre heute auch dabei gewesen. Ich unterstütze die DJG
Ich kann mich den vorigen Kommentaren nur anschließen und wäre mit meinen Kollegen ebenfalls heute dabei gewesen. Angeblich will man die Justiz für den Nachwuchs „attraktiver“ machen, schafft es aber nicht einmal nach 2 Jahren Pandemie Home-Office für alle Beschäftigten einzurichten. Nebenbei steigt die Arbeitsbelastung, da immer mehr Kollegen in Rente gehen oder erkranken und man immer mehr Aufgaben außerhalb seines eigentlichen Tätigkeitsbereichs aufgedrückt bekommt.
Finger weg vom Arbeitsvorgang!
Ich wäre dabei gewesen
Ich wäre auch gern aktiv bei der Demo dabei gewesen. So hoffe ich, mit diesem kleinen Kommentar ein Zeichen zu setzen.
Corona Prämie ist längst fällig für uns als systemrelevante Sparte . Was würde denn passieren wenn tatsächlich Stillstand der Rechtspflege einträte? Da wäre der Aufschrei des Volkes aber groß!
Im übrigen ist man gerade auch in der Protokollführung täglich der erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt, da Zeugen, Angeklagte, Sachverständige, Schöffen, Zuschauer etc OHNE jeglichen Nachweis Zugang zum Sitzungssaal haben!
In diesen Zeiten unverständlich, dass man die Bediensteten dem so aussetzt. Stattdessen setzt man auf offene Fenster bei 4 Grad und kälter und stundenlagem Tragen von FFP2 Masken 🤦🏻♀️
Fürsorgepflicht? Angemessene Bezahlung? Beförderungen? Wertschätzung?
Fehlanzeige! Man bekommt doch schließlich jeden 1. sein Schmerzensgeld.
Willkommen bei der Justiz
💪👍
Unter normalen Bedingungen wäre ich dabei gewesen. Die Wertschätzung die einem in der Justiz entgegen gebracht wird ist ein Witz. Da gilt nur noch die Hau-drauf-Mentalität und nun auch noch die Herabsetzung der Gehaltsgruppe? Vielen lieben Dank für diesen Arschtritt!
Ich wäre auch dabei gewesen.
Wer einen funktionieren Staat will, muss in das Personal und in den Nachwuchs investieren. Leider ist das bei der TdL noch nicht angekommen. Das bis heute fehlende Angebot ist ein schlag ins Gesicht für jeden Landesbediensteten.
Keine Corona Bonuszahlung, marode und veraltete Technik und fehlender Nachwuchs sind anscheinend kein Grund etwas zu ändern!
Ich unterstütze den Streik, wie mit den „Beschäftigten“ umgegangen wird, ist wirklich traurig.
Es war die richtige Entscheidung die Demo abzusagen, aber schade ist es trotzdem. Ich unterstütze die DJG und wäre gerne dabei gewesen.
Unglaublich was dieser Staat hier abzieht. Für alles ist Geld da, nur für deutsche Beschäftigte im öffentlichen Dienst nicht. Skandalös.
Ich wäre auch dabei gewesen.
Es ist wirklich unfassbar, dass hier am Menschen gespart wird.
In der Justiz arbeiten viele motivierte Menschen die tagtäglich dazu beitragen eine funktionierte Justiz (3. Gewalt) zu gewährleisten. Und das unter aktuell sehr schlechten Bedingungen (Technik, Bezahlung)
Wieso wird hier noch darüber diskutiert den Menschen weniger zu zahlen? Sparen wo es geht? Ich bin erschrocken über den Umgang mit uns als Mitarbeiter in der Justiz!
Wertschätzung sieht anders aus. Leider ist es traurig dass man mittlerweile einen rauen Ton annehmen muss.
Im gegenseitigen Respekt wünsche und hoffe ich mir ein Entgegenkommen der TdL zur Wertschätzung und Investition in die Mitarbeiter und die Zukunft.
Der Mensch sollte im Vordergrund stehen.
Unter normalen Umständen, wäre ich dabei gewesen.
Ich wäre heute dabei gewesen und stimme der DJG in vollem Umfang zu!!!!!!!!!!! Es wäre schön, wenn auch die Arbeit in der Strafabteilung mal wertgeschätzt werden würde und nach jahrelanger Eingruppierung in E6 eine höhere Eingruppierung erfolgt.
Ich hoffe, die Demo kann bald nachgeholt werden!
Ich unterstütze die DJG in vollem Umfang und hätte heute gerne mitgestreikt.
Unter normalen Umständen hätte ich heute mitgestreikt.
Man hat nicht mehr das Gefühl wertgeschätzt zu werden.
Unter Normalbedingungen wäre ich natürlich in Düsseldorf dabei gewesen und hätte gepfiffen, was das Zeug hält! So nicht, nicht mit UNS!!!
Die Forderung der DJG findet zu 100 % meine Zustimmung, da die Beschäftigten des Landes auch in schwierigen Zeiten dafür gesorgt haben, dass das öffentliche Leben aufrechterhalten blieb. Leider hat das Corona-Virus eine öffentlichen Streik verhindert. Trotzdem ist die Forderung der DJG nach Wertschätzung und höherem Einkommen absolut berechtigt.
Unter normalen Umständen wäre ich dabei gewesen!
Unter normalen Umständen hätte ich heute mitgestreikt.
Corona hat uns in den letzten 2 Jahren gezeigt, wie systemrelevant wir doch sind. Wir haben trotz Corona die Stellung gehalten, was am Ende wohl nichts Wert ist. Unter normalen Umständen hätte ich heute mit gestreikt.
In Gerichten und Staatsanwaltschaften arbeiten täglich Menschen daran, unseren Rechtsstaat engagiert zu vertreten. Jeder verlässt sich auf die zuverlässige Arbeit dieser Menschen, wenn es um die Vertretung der eigenen Interessen vor Gericht geht. Hinter der Arbeit der Gerichte und Staatsanwaltschaften stehen jedoch Individuen, die für ihre Arbeit zurecht Wertschätzung, Respekt und gerechte Bezahlung erwarten können. Darum an die Adresse der Arbeitgeber/TdL: Hände weg vom Arbeitsvorgang und erfüllt endlich unsere berechtigten Forderungen!
Ich wäre heute auch dabei gewesen. Ich unterstütze die DJG!
Als Azubi kriege ich mit, dass die Ausbildungsleiter Mühe haben, aus den wenigen Bewerbern genug qualifizierte Kandidaten für die nächsten Ausbildungsjahrgänge zu finden. Auch in meinem Jahrgang sind Kandidaten abgesprungen, die die Stelle sicher hatten. Die Arbeitsbedingungen sind zu unattraktiv!
Ich unterstütze den Streik und die DJG.
Die schönen Zeiten bei der Justiz sind längst vorbei. Die ständig wachsende Mehrarbeit und damit erhöhter Stress wird nicht anerkannt geschweige gerecht bezahlt!
Es ist unfassbar, dass ausgerechnet das wichtigste Organ eines Staates von ständigen Sparmaßnahmen seit Jahren belastet und nicht ordentlich mit Personal aufgestockt wird. Es gibt keine finanzielle Attraktivität in der Justiz als Anreiz und man ist nicht mehr konkurrenzfähig zu anderen Behörden mangels weniger und schlechter Aufstiegschancen. Daher hätte ich heute gestreikt.
Finger weg vom Arbeitsvorgang!
Gute und motivierte Mitarbeiter gibt es nicht für lau! Es wird seit Jahren von den Bediensteten auch und gerade in schwierigen Zeiten eine hervorragende Arbeit geleistet. Wertschätzung geht nun mal auch über den Geldbeutel. Wie sollen junge Menschen für die Arbeit im öffentlichen Dienst begeistert werden, wenn die Perspektiven fehlen und man sich ernsthaft fragen muss: Lohnt sich Leistung noch?
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Gute Arbeit ist nur möglich, wenn die Arbeitsbedingungen stimmen. Sie muss dazu gerecht bezahlt werden und die Mitarbeiter:innen nicht an ihre Belastungsgrenzen bringen! Unter normalen Umständen wäre ich heute dabei gewesen! Weiter so DJG!
Ich unterstütze die DJG gegen den Streik.
Ich wäre auch dabei gewesen.
Die Arbeitgeber verschließen die Augen vor unserer Arbeitssituation. Immer weniger Personal muss immer mehr Arbeut machen. Das Ganze ist mittlerweile unerträglich. Arbeitgeber wacht auf. Ihr macht uns kaputt.
Ich wäre heute auch dabeigewesen
Ich stimme den Forderungen der DJG im vollen Umfang zu. Unter normalen Bedingungen hätte ich heute mit der DJG in Düsseldorf gestreikt.
Ich wäre gern dabei gewesen. Wie will man Personal für die Justiz gewinnen, wenn es keine leistungsgerechte Bezahlung gibt. Nachdem die Justiz schon den „jetzigen“ Tarifvertrag bzgl. der Eingruppierung ignoriert, darf es auf keinen Fall passieren, dass die Arbeitgeber nunmehr mit ihrer Forderung – alles ein Arbeitsvorgang – durchkommen.
90% der Wachtmeisterkollegen bleiben ihr ganzes Arbeitsleben im Einstiegsamt (A5,EG3-4)),von Beförderung keine Spur…., die Mieten, Benzinpreise und Lebenshaltungskosten gehen durch die Decke. Viele Kollegen müssen in Nebenjobs was dazu Verdienen um über die Runden zu kommen. Und die TdL legt nicht mal ein Vernünftige Angebot vor ! Das ist echt Traurig und macht keinen Spaß mehr
Den Streik pandemiebedingt abzusagen war die einzig vernünftige Entscheidung. Trotzdem dürfen der Frust und die Ungerechtigkeit nicht unter den Tisch gekehrt werden. Unter den herrschenden Bedingungen wird es in Zukunft kaum neues, junges Personal gebeten. Schon längst ist der Personalmangel gravierend und die Mitarbeiter völlig überlastet. Zum Dank werden seitens der TdL Herabgruppierungen geplant. Das ist nicht zu fassen! Es muss sich dringend etwas ändern. Ich stimme den Forderungen der DJG in vollem Umfang zu!
Ich wäre gerne heute in Düsseldorf gewesen um zu streiken.
Nicht ein Angebot abzugeben und dafür streiken zu müssen,
sehe ich nach dieser für alle schweren Zeit als Schlag ins
Gesicht der Mitarbeiter. Wo bleibt da die Wertsschätzung?
Der geforderte Mindestbetrag i. H. v. 150,00 Euro deckt nicht
einmal die erhöhten Lebensunterhaltskosten. Alleine die Erhöhung
des privaten Krankenkassenbeitrags sowie alle anderen
Preissteigerungen wird der Mindestbetrag kaum auffangen.
Ich wäre heute dabei gewesen!
Ich unterstütze die Forderungen der DjG in vollem Umfang. Heute wäre ich gerne bei der Demo dabei gewesen. Personalmangel , schlechte Bezahlung und immer mehr Arbeit. Die Kollegen und Kolleginnen arbeiten bereits am Limit. Wertschätzung bei der Justiz gibt es leider nicht. Jetzt sollen wir auch noch für die jahrelange gute Leistung bestraft werden. HÄNDE WEG VOM ARBEITSVORGANG!!!!
Sehr gerne hätte ich mich heute beteiligt!!!
Ich stimme den Forderungen der DJG im vollen Umfang zu. Unter normalen Bedingungen hätte ich heute mit der DJG in Düsseldorf gestreikt. Für mehr Wertschätzung, für eine gerechte Bezahlung!
Besondere Zeiten erfordern besondere Aktionen. Sicherlich wäre eine pers. Anwesenheit in Düsseldorf offensichtlicher gewesen, ich für meine Person bin aber froh, mich nicht zwischen Menschenmenge und „gar nichts“ in dieser Corona Zeit entscheiden zu müssen. Gut Aktion!!!
Fast am Ende meines Arbeitslebens blicke ich zurück und Frage mich, wie kann ein solcher Personalmangel sein? Warum sind die „jungen Leute“ so frustiert und wenden sich anderen Berufen zu? Und die, die sich ein Herz für die Justiz gefasst haben? Warum werden sie nicht gehört und „belohnt“ für ihren Einsatz, gerade in diesen Zeiten, egal ob Corona oder der Personalmangel. ES GEHT AN UNSER ALLER GRENZEN UND GESUNDHEIT!!!
Für Pflegepersonal wurde geklatscht, eine nette Aktion, aber haben sie was davon?
Vielen Kollegen in der Justiz wird auch geklatscht…..
die Akten auf den Tisch,
Sprüche um die Ohren….
Neustruktuierte Arbeitsvorgänge….
Ein Hohn für alle Kollegen.
Unter normalen Umständen wäre ich heute mit dabei gewesen.
Ich habe über 4 Monate Vertretung hinter mir, die ich ganz ALLEINE meistern musste! Keine Hilfe, da kein Personal, wie es hieß. Fazit: jetzt bin ich krankgeschrieben. Nervenzusammenbruch! Wieder ein Loch mehr zu stopfen. „Super“ …
Ich wäre heute auch dabei gewesen.
Dass die mittelalterlichen Arbeitsbedingungen in der Justiz, gerade in der heutigen Zeit , so hingenommen werden, ist unglaublich. Das Land als Arbeitgeber verschleudert soviel Gelder, die an den eigenen Mitarbeitern eingespart werden. Hände weg vom Arbeitsvorgang und angemessene Bezahlung, das wäre ein erstes gut gemeintes Zeichen vom Arbeitgeber.
Finger weg vom Arbeitsvorgang!!! Ich wäre heute auch dabei gewesen!!!. Ich unterstütze die DJG!!! Wo bleibt die Wertschätzung? Sind wir noch nicht einmal ein Angebot wert? Schämt Euch!!!
Hände weg vom Arbeitsvorgang!!!!! Hat man immer noch nicht verstanden, dass die fetten Jahre endgültig vorbei sind und nun die geburtenschwachen Jahrgänge kommen? Sprich die Zeiten, in denen man sich die Leute aussuchen konnte, sind Geschichte. Immer weniger Personal macht immer mehr Arbeit. Darauf hat die Jugend von heute keine Lust. Der öffentliche Dienst muss sich darauf einstellen, besser zu bezahlen, sonst wird es bald ganz eng. Ich hätte heute auch an der Demo teilgenommen und stehe hinter den Forderungen der DJG
Hände weg vom Arbeitsvorgang. Ich wäre heute auch dabei gewesen. Keine Wertschätzung, dass wir den Betrieb trotz Corona und erheblichem Personalmangel aufrechterhalten haben. Nicht mal ne Corona Prämie!
Hände weg vom Arbeitsvorgang! Ohne Pandemie würde ich es auf der Straße herausschreien! Wie soll der öffentliche Dienst zukunftsfähig sein ohne angemessene Anerkennung und Bezahlung???
Wo bleibt die Anerkennung und Würdigung der derzeit besonderen Leistung der Kolleginnen und Kollegen???😤🤬
Natürlich wäre auch ich heute bei einer Demonstration in Düsseldorf dabei gewesen. Als ich vor 47 Jahren meinen Dienst in der Justiz angetreten habe, war die „Behördenwelt“ noch in Ordnung. Wer im öffentlichen Dienst war hatte es geschafft, hatte alles richtig gemacht. Heute überlegt man sich genau, ob man diesen Weg gehen soll, denn (wie schon in vielen Kommentaren beschrieben) ist vor der gebotenen Wertschätzung nur wenig zu spüren. Nach vielen Tarifrunden im unteren Bereich ist es höchste Zeit für eine deutliche Erhöhung der Gehälter. Damit könnte vermieden werden, dass die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst möglicherweis einen Zweit- oder Dritt- Job aufnehmen müssten um, ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Damit wäre der ordentliche Dienst in der Behörde gefährdet. Für die Nachwuchsgewinnung sind u.a. gute Verdienstmöglichkeiten sehr gute Argumente.
Also, liebe TdL, macht ein ordentliches Angebot, damit die erfahrenen Mitarbeiter ihren Dienst mit Freude und vollem Einsatz leisten können und junge Menschen sich für den öffentlichen Dienst interessieren.
Ich wäre auf jeden Fall dabei gewesen!
Ich wäre heute auch dabei gewesen!!! Ich befürworte aber die getroffene Entscheidung und halte diese unter den jetzigen Bedingungen für sehr verantwortungsvoll. Anders als unser Arbeitgeber macht man sich hier Gedanken über die Mitarbeiter. Eine Wertschätzung des Arbeitgebers für all seine Bediensteten vermisse ich schmerzlich. Es ist eine Ohrfeige für uns alle das Arbeitsvorgänge von Personen begutachtet werden, die solche noch nie selber ausgeführt haben. Hauptsache auf dem Papier sieht alles fein aus. Wo wäre denn die Justiz wenn wir alle nicht mehr als unseren Dienst tun würden. Alle Kollegen die in der Vergangenheit soviel geleistet haben um „den Laden“ am Laufen zu halten, bekommen jetzt kein bisschen Wertschätzung dafür entgegen gebracht. Von daher HÄNDE WEG VOM ARBEITSVORGANG!!! Zeigt endlich die Wertschätzung die wir verdienen und honoriert diese auch entsprechend.
Wir haben in den Lockdowns voll durchgearbeitet. Andere Bereiche bekommen Prämien gezahlt und wir werden mit Kürzungen bestraft? Wo bleibt hier die Wertschätzung unserer Arbeit? So bleibt die Justiz unattraktiv für junge Menschen. Hände weg vom Arbeitsvorgang.
Wertschätzung und eine gerechte Bezahlung sehen anders aus!!!
Sehr gerne hätte ich heute demonstriert.
„TdL lass die Finger weg vom Arbeitsvorgang!!
Ich wäre ohne die hohen Corona Zahlen auf jeden Fall heute in Düsseldorf dabei.
Finger weg vom Arbeitsvorgang und leistungsgerechte Bezahlung für die Kollegen, die in Coronazeiten für die Justiz ihre Gesundheit in Präsenz riskieren.
Ich wäre heute dabei gewesen!
Wo bleibt die Anerkennung gerade nach dem letzten Jahr unter den besonderen und schweren Bedingungen?!
Corona bedingt war es gut an der Demo nicht teilzunehmen. Ich unterstütze aber die geforderte Erhöhung der Einkommen für die Kollegen/ innen. Die Beschäftigten in der Justiz haben sich diese Einkommenserhöhung mehr als verdient. Sie waren während der vergangenen Monate unter erschwerten Bedigungen da und haben ihren Dienst zum Wohl der Bürger geleistet.
Wären die Corona – Zahlen nicht so in die Höhe geschnellt, ich wäre heute auch in Düsseldorf dabei gewesen! Aber ich sehe die Notwendigkeit, die Kontakte zu beschränken!
Da reisst einem langsam die Hutschnur. Die Justiz gibt alles. Seit Anfang Corona sitzen wir vor Ort. Homeoffice ist nicht möglich weil ja irgendwer bei Gericht präsent sein muss und die technischen Möglichkeiten das nicht hergeben. Leute dürfen rein und raus wie es gefällt, da es ja ein öffentliches Gebäude ist. Wir sind komplett unterbesetzt, haben Bearbeitungszeiten von bis zu einem halben Jahr (trotz etlicher Überstunden). Und dann bekommt man noch den Unmut der Leute ab und Anerkennung ist da Null!
Früher hat man gesagt geh zum Land arbeiten. Macht Spass ist empfehlenswert. Da man dies wohl nicht mehr behaupten kann, gibt es auch weniger Nachwuchs.
Jetzt sagt man, geh woanders hin, da bezahlen sie auch besser! Werbung von den eigenen Bediensteten ist doch die beste Werbung für den Job! Ich finde es echt traurig von der Politik, seine eigenen Landesbediensteten so mies zu behandeln!!
Wenn man 10% gefordert hätte, könnte ich den Aufstand noch verstehen! Aber wir reden von 5%!! Die müssen locker mal rausspringen, insbesondere eine Coronaprämie, die es anderswo schon mehrfach gab! WIR HABEN ES VERDIENT!
Und vom Arbeitsvorgang sollen sie eh die Finger lassen! Es macht fast niemand mehr NUR seine Tätigkeiten die im Arbeitsvorgang stehen, sondern noch sehr viel mehr! DJG 👍
Seit Beginn der Corona Pandemie ist die Justiz ununterbrochen im Einsatz. Andere Menschen bekommen Corona Prämien bezahlt. Als Anerkennung sind die 5% das mindeste.
Finger weg vom Arbeitsvorgang! Die Kolleginnen und Kollegen haben verdient, dass man ihre Arbeit und damit sie selbst respektiert.
Ansonsten unterstütze ich die Forderungen der DJG.
Dabei sein ist alles. Aber zu solch unsicheren Zeiten ist diese Aktion der DJG eine tolle Sache seinen Unmut zur Sprache zu bringen.
Die Beschäftigten und Beamten der Justiz haben sich seit Beginn der Pandemie Buchstäblich den Ar… aufgerissen, haben den Rechtsverkehr aufrecht gehalten, Krankenstände und Abgänge gemeistert und es kommt nicht einmal ein Angebot der TdL. Wertschätzung wird in der NRW Justiz Kleingeschrieben, ohne Rücksicht auf Mitarbeiter und für Nachwuchs hat man außer ein BITTE BITTE kommt zu uns nichts übrig. Wenn ich jung wäre, würde ich in der heutigen Zeit den öffentlichen Dienst und vor allem die Justiz meiden.
Rentner bzw. Pensionär wäre da noch eine Alternative, dann wären mir 5,2% bzw. 5,9% (Ost) im nächstem Jahr schon mal sicher.
Ich wäre heute beim Streik dabei gewesen.
Ich hätte heute unter *normalen* Umständen auf jeden Fall mit demonstriert…. Gerade jetzt wäre es so wichtig gewesen gemeinsam auf die Straße zu gehen….
Ich wäre heute dabei gewesen.
Unter normalen Umständen wäre ich heute auch auf jeden Fall bei der Demonstration dabei gewesen! Es ist ein Unding, dass die TdL bislang kein Angebot gemacht hat um die Änderungen beim Arbeitsvorgang durch zu drücken! So sieht Wertschätzung nicht aus! Wir brauchen so dringend Nachwuchs, aber der Job wird durch solche Maßnahmen immer unattraktiver gemacht.
Es ist nicht gut, geleistete Arbeit unter erschwerten Bedingungen, als dauerhaft selbstverständlich anzusehen.
Arbeiten unter Corona Schutzbestimmungen ist nur eine Anforderung von vielen.
Es braucht Anerkennung, für die, die sind da und Anreiz für die, die wir in Mengen brauchen in den nächsten Jahren.
Erst, wenn der öffentliche Dienst nicht mehr richtig funktioniert, wird das Gemeinwesen es schmerzlich merken.
Auch die , die mehr als genug haben, die nicht wahrnehmen, wenn Mieten explodieren und wenig bleibt, wenn die Lebenshaltungskosten sind gezahlt, werden beeinträchtigt werden, wenn es der Basis nicht mehr gut geht.
Es gilt hier wie in allen Bereichen. Es braucht eine gesunde Mitte, als Fundament für eine Gesellschaft, die für alle kann funktionieren.
Die gestellten Forderungen zu erfüllen, bedeutet, die Schere zwischen Basis und denen, die ausreichend bekommen, nicht noch weiter zu öffnen.
So gesehen hilft die Pandemie zu verdeutlichen, dass wir alle brauchen die, die an der Basis „schuften“, vielleicht sogar mal das eigene Leben dran hängen kann.
Früher ging man froh zur Arbeit,
war der Weg auch noch so weit.
Heute ist es sehr beschwerlich,
es macht keinen Spaß mehr, sein wir ehrlich.
E-Akte, Corona, fehlendes Personal,
das ist für unsere Gesundheit auf Dauer fatal.
Drum strengt Euch an, liebe TdL,
Und gebt uns Unterstützung, das wär‘ sensationell.
Ich wäre heute dabei gewesen! So darf es nicht weitergehen!
Auch ich wäre dabei gewesen.
Unter normalen Umständen wäre ich heute auch beim streiken dabei gewesen.
Gute Arbeit muss sich wieder lohnen und deshalb besser bezahlt werden. Ich wäre heute auch streiken gegangen, aber Gesundheit geht vor !! Wollen wir hoffen, das dies auch mal wahrgenommen wird !!
Ich wäre bei der Demonstration auch dabei.
Aber vielleicht ist das ja auch eine Hilfe…
Es muss sich in der Justiz einiges ändern. Der Job ist so unattraktiv… vor allem in der jetzigen Zeit..keine Möglichkeit von Homeoffice, personaler Engpass, keine Festverträge nach abgeschlossener Ausbildung und die Bezahlung bei dem hohen Arbeitsaufkommen könnte auch besser sein.
Weitermachen! Nur so können wir die „Behördenvertreter“ zur Einsicht zwingen! Nobbi
Wäre heute auf jeden Fall dabei gewesen!
Wie den vorherigen Kommentaren zu entnehmen ist, ist der Unmut in der Kollegenschaft riesig. Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, Wertschätzung für die geleistete Arbeit zu erhalten. Die TdL wäre gut beraten, möglichst schnell ein Angebot zu unterbreiten, das akzeptabel ist.
Die Forderung von 5 % ist allerdings umzuformulieren. Die Forderung müsste bei einer Inflation von über 4 % eigentlich mindestens 5 % lauten, denn eine mögliche Erhöhung ist lediglich eine Erhöhung des Bruttoeinkommens und deckt somit nicht einmal die steigenden Lebenshaltungskosten.
In der pandemischen Lage ist er richtig, nicht mit tausenden KollegInnen auf die Straße zu gehen. Das bedeutet dennoch nicht, dass wir in der Justiz nicht bereit sind, in den Arbeitskampf zu ziehen, wie es dieses Online-Format zeigt. Wenn Seitens unseres Dienstherren immer von der Justiz-Familie gesprochen wird, sollte die TdL nicht dazu beitragen, dass zukünftig von zerrütteten Familienverhältnissen gesprochen wird, weil sich einige von der Familie abwenden und mit keinem, dringend benötigten Nachwuchs zu rechnen ist.
Auch ich wäre nach Düsseldorf gefahren. Unsere Arbeitskraft muss wieder anerkannt werden!
Auch ich sage: Hände weg vom Arbeitsvorgang!
Vor dem Hintergrund der steigenden Inflationsrate schon von fast 5 %, sollte die Arbeitgeberseite die 5% Lohnsteigerung ohne zu zögern zustimmen. Ich glaube wir
Mitglieder sind kampfbereit beim Scheitern der Verhandlung zu streiken .
Ich wäre heute auch auf jeden Fall dabei gewesen.
In normalen Zeiten hätte ich mit gestreikt.
Die geforderte Erhöhung ist angemessen!